Die Herausforderung
Der Botanische Garten von Singapur ist der erste und einzige tropische botanische Garten, der auf der WeltkulturerbeListe der UNESCO steht. Die neue Gallop-Erweiterung besteht aus acht Hektar eingefasster Landschaften mit einheimischen Pflanzen und Wäldern, die zum reichen Erbe des Gartens und seiner Rolle für Forschung, Naturschutz, Bildung und Erholung beitragen. Als natürliche Erweiterung des Naturgeländes der Gärten umfasst sie den Regenwald und den Lernwald, in dem die Besucher über die Ökologie des Waldes und die Bedeutung des Naturschutzes aufgeklärt werden.
Mit der neuen Erweiterung des Besuchermagneten benötigte der Botanische Garten ein Bewässerungspumpen-System, um das gesamte Pflanzen- und Waldgebiet der Galopp-Erweiterung mit Wasser zu versorgen. Als Success Electric den Auftrag erhielt, machte sich das Unternehmen auf die Suche nach dem richtigen Umrichter für diese Aufgabe.
Die Lösung
In die Steuerung für das Bewässerungspumpen-System von Success Electric wurden Commander C200 Umrichter von Control Techniques integriert. Der C200 steuert und regelt die Pumpen, um das Wasser für das gesamte Feld mit einheimischen Pflanzen und Wäldern zu den programmierten Tages- und Nachtzeiten zu verteilen. So werden die Pflanzen ständig bewässert und gleichzeitig Energie und natürliche Ressourcen gespart. Der C200 bietet einen niedrigen Anlaufstrom, während er mit 50 Hz auf die volle Geschwindigkeit hochfährt, wodurch der Energieverbrauch insgesamt gesenkt wird. Die einfach zu bedienende LEDTastatur und eine Parameterführung auf der Vorderseite des Umrichters ermöglichen es dem Wartungsteam des Gartens, die Druckeinstellungen für die Pumpensets zu ändern.
Der Nutzen
„Die Lösung hat die Energiesparvorteile von Frequenzumrichtern verstärkt. In diesem Fall erzielt der Botanische Garten von Singapur eine Energieeinsparung von 30 %. Mit den kompakten und programmierbaren Commander C200 Umrichtern konnten wir die Grundfläche des Schaltschranks reduzieren, so dass mehr Platz für die Natur bleibt, die die Besucher genießen können.“
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